2023
Unbekannte Türen öffnen
und weitergehen!
und weitergehen!
Jahresworkshop 23/24, Beginn am 15.09./16.9.2023 bis 14./15./16.06.24,
1x monatlich
Infos und Anmeldung ab sofort möglich. Siehe auch Termine und News.
„Über den Körper die Seele heilen“
ist der Titel eines Buches von der Psychologin, Masseurin und Körpertherapeutin Gerda Boyesen, die sich mit Reich über die Körperpsychotherapie ausgetauscht und mit ihm gearbeitet hat.
skan-muenster.de
Atem-und Körperarbeit
Männerworkshop
30.06.23 von 17.00Uhr – 20.00Uhr
Bewegungsraum €25
Anmeldung:Henry Lux 015229880545
Skan zum Kennenlernen
offener Workshop – 2023 – 11.08.2023
17.00Uhr – 21.00Uhr – €30 –
Bewegungsraum, Pleistermühlenweg 284
Unbekannte Türen öffnen und weitergehen!
Ausdruck finden für meine Lebendigkeit, innere Freiheit erleben für selbstbestimmtes Handeln. Mit unserer Körperarbeit
entwickelt sich aus uns heraus unser lebendige Ausdruck, und wir können uns authentisch begegnen.
Anmeldung:
skan-muenster@web.de
Johanna Müller Henry Lux
0171.30606911 0152.2988054
Butoh – WS
Tadashi Endo
04.08. bis 06.08
Infos und Anmeldung
Tadashi Endo
Based in Göttingen. Moved to Germany in 1970, and after studying at the Max Reinhardt Seminar in Vienna, worked as an actor, director and choreographer in theatres throughout Germany. He began dancing in 1980, and Butoh after meeting Kazuo Ohno in 1989. Founded the Butoh centre “MAMU” in 1992, and held the first “MAMU Butoh & Jazz” festival the same year. He has appeared on television, in films and operas. In recent years he has been to the United States, Canada, Brazil, Mexico and more,
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Jahresworkshop, offene Skan Angebote und Workshops
Bewegungsraum – Pleistermühlenweg 284 – 48157 Münster
Die Skan Körper- und Bewegungsarbeit
Skan-Körperarbeit hat ihren Ursprung in der Vegeto- und Orgontherapie Wilhelm Reichs. Wegbereiter und Gründer von Skan war der amerikanische Psychologe und Körpertherapeut Michael Smith (1937-1989), der gemeinsam mit seinem Lehrer Al Bauman (1918-1998) wie nur wenige dafür gesorgt hat, dass die „klassische“ vegetotherapeutische Körperarbeit in ihrer ursprünglichen, schnörkellosen Direktheit und Effektivität erhalten geblieben ist.
Die emotionale performative Körperarbeit lebt von der Hinführung zur inneren Empfindung und vom Ausdrücken des Erlebten in Begegnung.
Mit unserer Gruppentherapie schaffen wir einen Raum, in dem die gegenseitige Herausforderung und damit auch das persönliche Wachstum gefördert wird. Unsere prozessorientierte Körperarbeit wird durch folgende Elemente unterstützt.
Bewegung mit Musik
Über das intensive Erleben unserer Bewegungen und den direkten Kontakt mit anderen in der Gruppe werden unsere Energien belebt und führen uns aus unserer Kontrolle heraus zu unserer individuellen Lebendigkeit.
Dabei bietet die Gruppe Schutzraum für Herausforderungen und ist eine Einladung zum persönlichen Wachstum.
Im Mitfühlen und Begreifen im Miterleben der Erfahrungsprozesse aller Teilnehmer wächst der Mut, eigene Schritte zu gehen. Mit der Zeit entwickeln wir mehr Kreativität, Leidenschaft, körperliche Gesundheit, Klarheit und Liebe in Beziehungen.
Atemsettings
Hierbei geht es um ein vertieftes rhythmisches Atmen in Beziehung, um Energien im Körper zu aktivieren. Diese Atemsettings werden mit Musik und körperlichem Ausdruck unterstützt. Blockaden öffnen sich und frei gewordene Energien durchströmen unseren Körper. Durch die frei gesetzten Energien entwickelt sich ein ganzheitliches Körpergefühl mit mehr Lebensfreude.
Streaming Theatre
Wir erforschen gemeinsam unsere eigene Ausdrucksfähigkeit mit Stimme, Bewegung und biographischem Rollenspiel und Situationsdarstellung. Das Theater ermöglicht uns, aus gewohnten Lebensmustern und Charakterstrukturen auszusteigen. Hier können wir eine innere Haltung entwickeln, die zu Akzeptanz, Offenheit und spontaner Lebensfreude führt.
Integrierende Gespräche
Intensiver Austausch über erlebte Erfahrungen der Gruppendynamik.
In der Arbeit können erlebte Erfahrungen aus der Lebensbiographie erinnert werden. Wir tragen in uns verschiedene Erinnerungen an Lebenssituationen, die sehr weit zurück liegen können oder auch aktuell erlebt wurden. Es handelt sich oft um Erfahrungen, die immer wieder aufs Neue starke Angst-, Scham- oder Schuldgefühle auslösen. Oft erleben wir auf Grund dessen heute noch eine Ohnmacht, eine Demütigung, eine Resignation oder auch das Gefühl immer falsch zu sein. Unser Leben ist hinsichtlich des Fühlens, des Denkens und des Handelns bewußt oder unbewußt deutlich eingeschränkt.
In unserer kontinuierlich arbeitenden Gruppe bieten wir Aufmerksamkeit und Raum mit den Erinnerungen in gefühlten Kontakt zu gehen.